die Massenproduktion
ein Tier töten, meist damit es gegessen werden kann
nicht wahr?
hier: wichtig, wesentlich
der Verbrauch (das Verbrauchen) von etwas
letztlich; eigentlich
hier: etwas mit jemandem/etwas machen, was (oft) negativ ist oder ohne Einverständnis geschieht
etwas akzeptieren, auch wenn es negativ ist
jemand, der sich für Tiere einsetzt, um sie zu schützen
hier: die Art und Weise, wie Tiere auf einem Bauernhof behandelt, ernährt und gepflegt werden
ein Unternehmen, in dem Tiere reichlich gefüttert werden, damit sie schnell zunehmen und geschlachtet werden können
ein abgetrennter Bereich, in dem ein Tier in der Massentierhaltung gehalten wird
umgangssprachlich: jemanden/etwas auf engem Raum einschließen
die Möglichkeit, im Freien zu herumzulaufen
so, dass jemand oder etwas kaum auf Reize reagiert
viele
erlaubt
jemand, der viel dafür tut, ein bestimmtes (politisches) Ziel zu erreichen
hier: das Bewusstsein bei jemandem für etwas wecken
ein Gebäude, in dem Masttiere gehalten werden
ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird
alles von etwas (z. B. einem Tier) oder jemandem nehmen, ohne daran zu denken, ob es schlecht für es oder ihn ist
hier: zu etwas gehören
hier: dazugehören
hier: das Gefühl, dass etwas da ist
jemand, der beruflich Tiere schlachtet, verarbeitet und verkauft
das Essen von etwas
hier: der berufliche Bereich, in dem man vor allem mit seinen Händen arbeitet
hier: so, dass etwas viel Zeit und Mühe braucht
hier: deshalb; folglich
eine Wurstart
eine Metzgerei
vor allem
ein Hof, der Produkte zur weiteren Verarbeitung an andere Betriebe liefert
der überraschende wirtschaftliche Aufschwung in der Bundesrepublik Deutschland ab den 1950er Jahren bis Mitte der 1960er Jahre
vorhanden; so, dass man etwas bekommen kann
das Prinzip, mit den vorhandenen Mitteln den größtmöglichen Gewinn zu erhalten
die Gesundheit von einem Tier, die Tatsache, dass es einem Tier gutgeht
hier: etwas herstellen; etwas produzieren
dreimal so groß werden wie bisher
etwas, das verkauft wird
eine Aufforderung, ein Aufruf
jemandem die Freude an etwas nehmen; jemandem etwas kaputt machen